In der chinesischen Hauptstadt haben die 28. Internationale Buchmesse und das 19. Internationale Buchfestival eröffnet.

Die Ausstellung und das Festival mit rund 2.200 Teilnehmern aus 105 Ländern sollen den kulturellen Austausch zwischen den Völkern fördern. Einige Teilnehmer nehmen wegen der Pandemie online an der größten Buchmesse Asiens teil. Insgesamt präsentierte die Veranstaltung mehr als 300.000 Veröffentlichungen mit den neuesten Technologien, darunter 5G und Virtual-Reality-Technologie.

Im Rahmen der Ausstellung und des Festivals, die bis zum 18. September dauern, werden viele kulturelle Veranstaltungen organisiert.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Organisatoren der Pekinger Internationalen Buchmesse, die seit 1986 stattfindet, die staatliche Rundfunk- und Verlagsverwaltung Chinas, das Ministerium für Wissenschaft und Technologie, die Stadtverwaltung von Peking und der Chinesische Verband der Verleger und Schriftsteller sind .

AZERTAC